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EU und USA wollen die Bankenabgabe doch den kurzsichtigen Kanadiern ist das egal

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Kanada – das Land der Wälder, Weiten und Abenteurer – so das Tourismus-Image. Kanada geht es verhältnismäßig gut, aber meistens profilieren sich die Kanadier auf Kosten von anderen und entwickeln sich zum Bad Boy, das beweist die Finanzkrise erneut.

Die Kanadier sind in keine Staatengemeinschaft eingebunden, sie haben keine Affinität zur globalen Welt außerhalb der wirtschaftlichen Interessen. Selbst im eigenen Land liegt ihnen oftmals der Profit über den eigenen Interessen.

Sie gewinnen Öl aus Ölsand, dabei ist es ihnen egal, ob die Umwelt dadurch immens beeinträchtigt wird oder nicht. Was zählt ist der Profit.

Seit 2000 hat Kanada den Anbau und Konsum von weichen Drogen wie Hanf legalisiert. Damit ist dort ein mehrere Milliarden-Dollar-Imperium an Drogenindustrie entstanden, welcher illegal tonnenweise in die USA importiert und den Markt dort überflutet. Jeder zweite US-Teenager hat schonmal gekifft. Den Kanadiern ist auch dies egal, was kümmert sie die Drogenkultur in den USA, sie wollen nur Geld verdienen und im eigenen Land ihre Ruhe haben.

Den Kanadiern ist noch nicht bewusst geworden, dass sie sich in einer globalen Schicksalsgemeinschaft befinden. Dort oben im Norden herrscht wieder Pioniergeist im eigenen Land – unter dem ewigen Eis gibt es neues Land zu gewinnen – da scheut man sich auch nicht vor einem Konflikt mit den Russen.

Kanada hat das Kyoto-Protokoll unterschrieben und sich von 1990 bis 2012 zu einer Reduzierung an CO2-Emissionen um 6 Prozent verpflichtet, tatsächlich hat Kanada die CO2-Emissionen in diesem Zeitraum um 35% gesteigert. Hier sieht man deutlich, wie die Kanadier zur Welt stehen, für sie ist der Klimawandel positiv und verspricht mehr Macht und Geld, was kümmert sie die Welt.

Die kanadischen Ur-Wälder werden gerade dem Erdboden gleich gemacht, man holzt ab was das Zeug hält. Am liebsten würden die Kanadier den Klimawandel im Alleingang vorantreiben, zusammen mit den USA, China, Indien und Brasilien bilden sie den Anti-Klimaschutz-Block und haben auch die Konferenz in Kopenhagen scheitern lassen.

Kanada entwickelt sich aktuell zum Bad Boy der Welt. Vergleichbar mit einem Halbwüchsigen, der sein Leben in vollen Zügen genießt und nicht erkennt, dass er mit Gesetzesverletzungen anderen schadet. Erst wenn dieser Halbwüchsige bei einem illegalen Autorennen einige Unbeteiligte tötet, wird er vielleicht zur Vernuft kommen. Wahrscheinlich ist das jedoch nicht, denn Kanada muss nicht ins Gefängnis …

Wie kann man die verrückten Kanadier stoppen? Was könnte sie zur Vernunft bringen?

Die Welt steht kopfschüttelnd und machtlos am Straßenrand.

Quelle: welt.de

Quelle: greenpeace.de


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